12. Januar 2021 - Räucherwerk
T: Ich möchte so viele Räucher-Experimente machen und finde mein verflixtes Buch einfach nicht! Kannst du mir nicht etwas über althergebrachte Räuchermittel und -rituale erzählen?
C: Das will ich gerne tun, denn in euren Büchern steht leider auch viel Mist. Dafür können die Verfasser wenig, sie haben es sich ja selbst aus ungenauen Quellen angelesen oder erzählen lassen. Und euer legendär schlechtes Menschengedächtnis ist auch nicht hilfreich.
T: Du bist so nett. ;)
C: Du weißt, ich meine es nicht böse. Also zuerst einmal habt ihr heute zweierlei – das echte, ernsthafte Räuchern von Pflanzenteilen, die als solche zu erkennen sind (Rinde, Blüte, Holz, Harz) ... und Deko. Deko ist ein ständiges Ärgernis für mich.
T: Hihi.
C: Lach nicht! Du hast ja keine Ahnung, wie es ist, wenn alle Leute zu Weihnachten in den Wald rennen und eine kleine Tanne schneiden, OHNE den Sinn dahinter auch nur im Ansatz begriffen zu haben! Genau so ist es mit euren Räucherkegeln, -stäbchen, -Brunnen. Was dein Mann dir da geschenkt hat (Reverse-Räucheröfchen in türkis, ich liebe es) ist hübsch und es fängt das Auge mal für ein paar Minuten ein, aber EFFEKT darfst du dir davon nicht erhoffen. Was du da verbrennst, ist kein »offering«, kein Opfer für mich. Es ist ein aus Bequemlichkeit und Schöngeisterei erfundener Ersatz. Dass es noch halbwegs nach dem duftet, was auf der Packung steht, ist nur dem ätherischen Öl zu verdanken, über welches ich keine bösen Worte zu verlieren habe. Sie dienen einfach einem anderen Zweck.
Ätherisches Öl ist nun mal eine Flüssigkeit und daher anders als Räucherwerk, das – soweit sind die Legenden richtig – »die Seele der Pflanze« aus der Materie befreit und gen Himmel schickt«. Euer Räuchern hat kein System und kein Ziel, außer euch zu gefallen. Ich sage nicht, dass jedes Räucher-Ritual mir geweiht sein muss oder dass wir sauer darüber sind, dass ihr es schlussendlich euch selbst weiht (weil es euren Zweck erfüllen und euch entspannen/erfreuen soll). Euch glücklich und unterhalten zu sehen, ist ein eigener Punkt unserer Arbeit. Du sollst nur wissen, dass du dir mit DIESEM Rauch (aus Stäbchen und Kegeln) nichts zu wünschen brauchst – nicht bei mir und nicht bei anderen-
T: Es sei denn ich glaube fest genug daran, denn des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
C: Und lange. Du musst vor allen LANGE genug daran glauben, dass dein Tun seinen Sinn hat. Du darfst dich selbst nie hinterfragen. Das ist schwieriger, je weiter Wunsch und Wirklichkeit auseinanderliegen. Stell dir vor, du trinkst ein Glas Wasser und bist der festen Überzeugung, es wäre Alkohol. Man bräuchte schon einen rechten Meister, damit er mit jedem Schluck lustiger wird. Oder man nimmt halt einfach das echte Zeug. ;)
T: Ja, das macht durchaus Sinn!
C: In Räucherstoffen sind nun einmal, wie in Pilzen oder in Alkohol, die Stoffe drin, die dir beistehen können bei dem, was du WILLST. Sie füllen die Lücke zwischen der Menge an Willen, die du aufbringst und der Menge an Willen, die für dein Vorhaben nötig ist. Wenn es dir an einem Tag mal nicht so gut geht, könntest du versucht sein, wesentlich mehr Stoffe zu verräuchern als du normalerweise tust. Und warum? Weil die Hilfsstoffe im Räucherwerk die Lücke schließen, wie gesagt. Sie sind dein Puffer. »Viel hilft viel« hat als Ausspruch seine Berechtigung in diesem Rahmen. Wenn du allerdings ganz generell mit uns Kontakt aufnehmen willst, gibt es diese »Hürden« nicht. Wir erscheinen nicht, weil du etwas »richtig« machst. Wir sind schon da. Du kannst im Alltag etwas insofern »falsch« machen (und das ist schon extrem hart ausgedrückt), indem du nicht achtsam bist und ständig keine Kopfstimmen plappern lässt statt uns, aber bei dir sind wir dennoch. Dennoch hilft es, dich abends mit Lavendelöl einzureiben bis zu den Füßen. Nicht nur, weil Lavendel eine beruhigende Wirkung hat, sondern weil du beim Einölen - hoffentlich – mit dir alleine bist und »ins Reine kommst«. Körperlich wie geistig. »Self-care« sagt ihr heute dazu. Self-Care ist der direkte Weg zu Gott. Warum? Weil fast alle Self-Care-Rituale auch Achtsamkeitsrituale sind. Wenn Self-Care für dich bedeutet, das Telefon auszuschalten, den Fernseher, Radio, Internet und Klingel und in einem Buch zu versinken (oder noch besser in dir selbst oder in der Badewanne), dann sind wir die allergrößten Fans dieses Prinzips.
Und noch etwas, das in die gleiche Kerbe schlägt: Bevor du dich abhetzt, geh nicht zu deiner örtlichen Anbetungsstätte. Bevor du dich abhetzt und eh nicht bei der Sache bist, zünde uns ein Teelicht auf deiner Fensterbank an! Alles andere ist verschwendete Lebenskraft. Wir haben noch nie jemanden gelobt, der sich für die Einhaltung von Dogmen selbst zerstört hat. Wir hätten dich lieber gerne lebendig und entspannt. Lieber heil und heidnisch statt chaotisch christlich. Also: Brenn Stäbchen und Kegelchen ab, wie auch immer es dir beliebt. Wenn dich das erfreut, erfreut es uns. Aber die Pflanzenkraft, die sich einige erhoffen, ist in diesem Räucher-Fast-Food nicht zugegen. Dafür wirst du die echten Hölzer, Blätter, Blüten und Harze bemühen müssen. Je frischer sie aus Wald und Wiese entfent wurden, desto besser. (Trocknen trotzdem nicht vergessen, sonst hast du Qualm statt angenehm feinen Rauch).
[Timer abgelaufen.]
T: Danke dir! Das war wieder spitze!
C: Ist dir mal aufgefallen, dass du eigentlich gar nichts anderes als Fazit sagen kannst? Meinst du, wir Götter liefern dir etwas ab, was unseren eigenen Ansprüchen nicht genügt?
T. Äh ... da habe ich noch nie drüber nachgedacht? Häufig empfinde ich Sessions als »schlecht« oder »verloren« an, wenn meine Verbindung nicht gut war – oder sogar gar nicht zustande kam!
C: Das sagst du dann aber nicht.
T: Das ist ja auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht eure Schuld. Und außerdem: ich werde mich doch nicht bei euch beschweren, gute Güte!
C: Auch wieder wahr. Insofern, sag gerne wieder das Offensichtliche!
T: Werde ich, ein Dank ist ja wohl das Mindeste, was ich tun kann. :)
15. Januar - Lebensträume
T: Tut mir leid, dass ich gestern nicht da war. Langsam geht es in die heiße Phase mit der neuen Webseite und ich habe irre Angst, etwas falsch zu machen. Moment mal. Hast du mir gerade diesen Gedanken geschickt??
C: Möglich.
T: Ich habe so eine Art Arbeitsbuch gekauft, es ist schon lange her. Man erarbeitet sich dort selbst eine Kern-Message. Alle catchy phrases und Dachzeilen und wichtigen Punkte, mit denen man die Leute »an die Stange« bekommen will. Ich habe das nie so genau durchgearbeitet – und vielleicht ist genau das ja mein Problem gewesen bei der Autoren-Seite. Mir ist eben erst wieder eingefallen, dass dieses Buch irgendwo rumfliegen muss!
C: »Was auch immer du mich fragst, ich habe bereits geantwortet.«
T: Verdammt, ihr seid gut! Jetzt muss ich es nur noch finden, hihi!
C: Das sollte hoffentlich der kleinste Teil sein.
T: Hoffentlich. Du bist nicht böse wegen gestern?
C: Ich weiß zwar nicht ganz genau, wie das so ist, wenn man an einem Leben in der Neuzeit körperlich teilnimmt, aber es sieht anstrengend aus. Im übrigen spreche ich nicht mit jedem. Teile von mir, ja. Kleinere Anteile. Andere, die mich rufen, bekommen jemand anderen »in die Leitung«, der ohnehin besser zu ihnen und ihrer Frage passt. Du wärst schockiert, wer mich alles anruft. Double entendre voll gewollt. Es ist ein bisschen wie mit Lilly, die dir sagte: »Du bist diejenige, bei der ich zwei Mal klopfen musste«.
T: Erinnere mich nicht daran, ich habe immer noch schwere Schuldgefühle. Und außerdem ... warum ich? Was macht mich so besonders?
C: Das ist doch der Witz. DU hast dich selbst so besonders gemacht. Du hast ein göttliches Rezept aus dem Regal gezogen, wie es abermilliarden gibt, und fleißig in das »Gewürzregal« gegriffen. Deine spezielle Würze für dein Leben heißt »hellhörig«, »empathisch«, »sensitiv«, »schreibwahnsinnig«, »Lehrende«.
T: Ist das gemein. Aus meiner Pink-Playlist spielt gerade das Lied »Try«!
C: Zweifelst du tatsächlich immer noch? Ihr Menschen seid so hartnäckig.
T: Natürlich zweifle ich. Jeden Tag. Jedes Mal, wenn ich irgendwo sagen oder schreiben muss: »Hier! Lies mein Blog! Es wird dein Leben verändern!«
C: Wird es aber. Das Leben von Menschen wird JEDEN TAG verändert – und viel öfter grundlegend, als euch bewusst ist. Nur leider viel zu oft im negativen Sinne statt im positiven. Darüber verliert dann niemand ein Wort. Würde man ein Begräbnis abhalten für Träume und positive Selbsteinschätzungen, ihr hättet Zeit für nichts anderes mehr.
[Pink: »Where does love go to die?]
T: Das klingt so furchtbar.
C: Es ist in Wirklichkeit immer noch das, was du fürchtest. Das Feedback. Die Neider und die Leute, die zu große Schmerzen haben, um zu glauben. Und obwohl ihr sogar dieses Prinzip verachtet, ist es nicht schlimm, »dem Chor zu predigen«, wie ihr so schön sagt. Denn: Diejenigen, die dir ohne viele Widerworte zuhören, haben Freunde und Verwandte. In Wirklichkeit machen DIE einen Großteil der schwierigen Arbeit. Jeder Mensch beeinflusst fünf Menschen (im Durchschnitt). Was sie lesen, was sie hören, was sie glauben. Unterschätze diesen Effekt nicht. Du hast ihn bei "Gespräche mit Gott" selbst erleben dürfen. Wie oft musstest du das Buch doch gleich neu kaufen?
T: Drei oder vier Mal, glaube ich. Es war unglaublich. Die erste Kopie des Buches habe ich meiner Mutter damals ausgeliehen ... und sie sagte am Ende der Lektüre: »Tut mir leid, du kannst es nicht zurück haben. Ich lasse dir ein neues liefern!« Danach lieh ich es noch zwei oder drei Mal aus – jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis! Es war skurril, lustig und ein toller Beweis, wie sehr ein Herz an einem Buch festwachsen kann (das sich eigentlich nicht von Millionen seiner ebenfalls maschinengedruckten Brüder unterscheidet).
C: Unterschätze diesen Effekt nicht. Lass die schönsten, teuersten Bücher mit goldenem Rand und Intarsien herstellen. Gib den Leuten die Chance, einen Schatz zu erwerben.
T: Ich denke, man soll nicht an Objekten hängen? ;)
C: Sollt ihr auch eigentlich nicht. Es sei denn es sind heilige Bücher voller heiligem Wissen.
T: Kann ich dich bitte noch etwas fragen?
C: Gern.
T: Sollte ich wirklich mal ein paar Seiten zu einem Verlag schicken? Gerade in der Nähe sitzt ja der Schirner-Verlag, der mir sehr geeignet hierfür scheint. Ich hätte natürlich ein paar Bedingungen, zum Beispiel dürften sie mir natürlich NIE die Online-Rechte abkaufen. Das Blog muss online gehen und wachsen, es gibt keine Alternative. Vorher lehne ich ab. Aber so ganz generell? Sollte ich mir dort Hilfe holen?
C: Du solltest dir überall Hilfe holen, wo du kannst. Natürlich nicht zu jeder Kondition, wie du eben sagtest. Das Schlimmste wäre ein Dritter, der unser gemeinsames Material willentlich vor den Lesern VERBERGEN kann, gestärkt von Rechtsverdrehern. Dies darf auf keinen Fall geschehen. Ansonsten könnten die Bücher aus diesem erfahrenen Haus sehr schön werden ...
T: Danke dir. Bis morgen!
16. Januar - Imbolc
T: Wie gefällt dir meine neue Kette, Cernunnos?
C: Schon ziemlich gut. Einer Hexe schon fast angemessen.
T: Ich weiß, sie ist noch nicht ganz fertig. Ihren Weg angefangen haben die sechs Perlen in den Farben des Regenbogens, die ich jetzt um den Hals trage, als Bettlerarmband. Aber ich mag nichts Klobiges am Handgelenk, das stört beim schreiben! Die (Schreib-)Feder ganz unten als Abschluss musste natürlich sein.
C: Auf jeden Fall. Du wirst den Rest schon noch finden. All diese Devotionalien dürfen wachsen und sich entwickeln.
T: Ursprünglich wollte ich ein filigranes Armband machen lassen mit einer Plakette auf der »Write.« steht oder so, aber das klingt nach Arbeit. Es ist viel schöner, eure Farben zu tragen, damit ich mich erinnere, dass ihr BEI MIR seid. Der Gedanke ans tägliche Schreiben kommt dann von ganz alleine hinterher. Da die Perlen aus Glas sind, will ich sie nach und nach durch echte Steine ersetzen. Eigenen Schmuck herstellen. Wieder ein neues Hobby! Seufz!
C: Tu das. Die Meisten machen den Fehler, und tragen die Zwischenschritte nicht, weil »Perfektion« noch nicht erreicht bist. Aber es gibt keine Perfektion, es gibt nur das, was perfekt DU ZUR passt. Eigentlich sollte euch das klar sein, aber ... na ja.
T: Können wir heute über ein weiteres Ritual reden? Ich habe extra NICHT gegoogelt, was es ist. Ich möchte es von dir hören.
C: Dann wird es allerdings mit den Referenzen schwierig. Du hast nur ein Wort und ein Bild bisher, das wird es für mich schwierig machen.
T: Könntest du es trotzdem probieren?
C: Zweifelst du wieder? Willst du wieder Beweise?
T: Okay, ich gehe googlen. Einen Moment. -.- Das Wort heißt »Imbolc«. Hatte ich vorher nie gehört!!
C: Ich warte.
T: Okay, habe kurz ein paar Sachen überflogen.
C: Und das nennst du jetzt Studium ...
T: Ach mann, ich gehe doch sowieso davon aus, dass mindestens die Hälfte verbogen und falsch weitergegeben wird!
C: Damit hättest du ja auch recht. Man muss sich wie du siehst ganz schön tief in die Materie begeben, um zu verstehen, was Schneeweißchen & Rosenrot oder Frau Holle mit den alten Gottheiten zu tun haben. Deine Großmutter hatte sich einen solchen Schatz erarbeitet.
T. Daran muss ich in den letzten Tagen auch immer wieder denken. Märchen haben sie fasziniert.
C: Also: Imbolc.
[Der Sohnemann kommt rein und erschreckt mich zu Tode, weil ich Kopfhörer aufhabe!]
C: Ist schön, wenn die Säfte fließen, hm?
T: Also auf das Adrenalin hätte ich gern verzichten können.
C: Das ist aber genau der Punkt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie die ersten Februartage in früheren Jahrtausenden waren. Zu dieser Zeit warst du – hoffentlich mit deiner Familie – unter Umständen seit Oktober(!) eingeschneit oder von frosterstarrten Pflanzen umgeben. Das sind vier Monate! Für Menschen, die immer, wenn es auch nur entfernt geht, außerhalb der Hütte sind, ist das ein Lockdown par excellence.
Aber es muss ja sein, wenn man nicht alle Glieder an den Frost verlieren wollte. Anfang Februar mehren sich jedoch selbst in recht strengen Wettergebieten die Zeichen, dass es nicht auf immer und ewig eisig und furchtbar bleiben wird. Anfang Februar ist Schneeschmelze keine komplette Utopie mehr – nicht mal in Dänemark und darüber hinaus. Auch das Meer wacht bereits im Februar auf, denn es ist ja (als Salzwasser) immer etwas früher dran als winzige Rinnsale. Wie du gerade gelesen hast, strecken zu dieser Zeit auch Bär, Dachs und andere zum ersten Mal den Kopf aus ihrer Höhle. Und mit viel Glück sieht man Schneeglöckchen oder die ersten Weidenkätzchen – ganz besonders natürlich, seit der Klimawandel euch derart »einheizt«.
Das sind die eindeutigen Zeichen, dass die Menschen von ihren Göttern nicht vergessen oder aufgegeben wurden, damit auch der Traurigste (sprich Depressivste) sieht, dass es von nun an steil aufwärts geht. Außerdem ist selbstredend jeder Grund recht, den ihr zum Feiern vorschieben könnt. Und warum auch nicht? Der Winter ist ja grau und langweilig genug. Im Übrigen heißt es das »Reinigungsfest«, weil es ab dann möglich war, ein Fließgewässer zu finden, das nicht mehr komplett vereist war, und somit das erste Bad im Jahr genommen werden konnte. Ein SEHR kaltes, aber immerhin.
Natürlich kann man auch Löcher ins Eis picken, aber du verstehst schon, was ich meine. Im übrigen muss man für derartig kalorienverzehrende Späße wie Eis picken erstmal Kalorien auftreiben. Du sieht, wie üblich spielt alles zusammen, ihr seid nur heute viel zu weit von den natürlichen Vorgängen entrückt, um irgendwo einen Sinn in irgendwas zu erkennen. Die Kirche hat mit Verschleierungen und Verbrennungen ihren Teil dazu beigetragen, dass ihr eigentlich nur noch verwirrt vor eurem Erbe steht und die Köpfe schüttelt. Wir könnten euch das nicht anlasten, selbst wenn wir wollten.
T: Das war – wie üblich – großartig, ich danke dir! Jetzt gehe ich wohl mal besser zu meinem Kind ...
C: Natürlich. Wir sprechen uns morgen.
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