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Technische Details fürs "Telefon ins Jenseits"


24.11.2020


[ich habe die Aspekte heute gebeten, mir Heilung zu geben statt ihre übliche Kraft. Jetzt fühle ich mich fast überhaupt nicht mehr krank. Es ist so herrlich, dass ich den Rest der Sitzung nur hier sitzen bleiben und das genießen möchte. Danach wünsche ich mir noch eine gute Anbindung.



In meiner Playlist spielt mal wieder ein Lied, dessen Text perfekt auf meine Situation passt. Typisch. Ich wollte heute eigentlich nicht Channeln kommen. Ich wollte eigentlich meine Kräfte sparen. Und es ist natürlich eine schwachsinnige Annahme, dass man aus dem Channeln heraus geht und danach irgendwie weniger Energie hätte. Ich weiß es eigentlich besser.

Ich habe heute mit meinem Vater telefoniert, weil der in Technik Fragen derjenige ist, der sich noch am besten auskennt. Und wir haben eine Rückfrage an White. Sie hatte mir gesagt, es fehlt noch ein kleines Teil. Wer auch immer das Radio aus der Anderswelt erfindet, oder damit es überhaupt erfunden werden kann, fehlt noch ein kleines essenzielles Teil. Ähnlich essenziell wie der Kondensator. Oder der Computerchip. Jetzt will ich einmal sehen, ob White überhaupt da ist. Ob ich eine Connection habe.]


T: White, bist du da?

[Offensichtlich ist meine Connection heute alles andere als gut. Vor mir erscheint ein Lichtball. Ungefähr so groß, wie einer dieser Gymnastikbälle, auf die man sich draufsetzen kann. White ist dort drin. Sie ist in ihrer Form geschrumpft. Sie steht da drin und fasst von innen an diese Hülle. Sie hat sich also diese Kugel mitgebracht, um ganz zu mir herunter zu kommen. Ich habe es offensichtlich nicht geschafft, ihr irgendwie entgegenzukommen. Sie guckt ganz besorgt und legt die Hand von innen an diese Kugel, die sie schützt.]

T: Es ist okay. Ich bin nur etwas krank. Alles ist gut.

[Ich lege meine Hände und meine Unterarme und meine Stirn auf die Kugel. Das fühlt sich sehr gut an. Auch eine Art Energie Dusche.]

W: [setzt sich in ihrer Blase hin] Komm, lass uns deine Frage jetzt klären. Es wird schon funktionieren so.

T: Kannst du mir irgendetwas über dieses Teil sagen? Diesen Schritt hin zu der Erfindung? Wir hatten gesprochen über Gottes Alexa. Irgendjemand muss es erfinden. Deswegen, sage mir alles, was du mir sagen kannst. Ich rechne mir keine Chancen aus, dass ich es wirklich verstehe, aber vielleicht versteht es ja ein anderer.

[Weil sie mich wieder herangewunken hat, habe ich wieder die Stirn auf diese Blase gelegt. Weil das alles irgendwie erleichtert. Es ist auch klar. Es ist eine direkte energetische Anbindung an sie. Und sie zeigt mir eine große Platine, so eine grüne, mit den ganzen darauf gelöteten und drauf gesteckten Sachen. Ich verstehe überhaupt nicht viel von Technik.]


Gerät, Filter und Antenne

W: Auf jeder dieser Platten, in jedem eurer Geräte hast du eine Stromquelle und ein Gehäuse und irgendeine Form von Eingabe und irgendeine Form von Ausgabe. Die meisten Dinge sind eigentlich klar. Es ist klar, welche Art von Strom ihr verwendet und wie man eine Maschine mit Strom füttert. Wir müssen da nicht drüber sprechen. Das bekommen die Leute von ganz alleine heraus. Wir müssen auch nicht darüber sprechen, welche Ausgabe ihr braucht. Also Ihr wollt natürlich hören, was gesagt wird. Etwas aus den anderen Welten sehen kann man zur Zeit nicht, das ist zu komplex. Aber hören ist erreichbar. Jetzt, momentan. Was fehlt zwischen dem Moment, wo Strom in die Maschine kommt und ein Signal ausgegeben wird, ist der Trichter, der die Informationen fangen kann. Die Antenne. So, wie ein Radio Funkfrequenzen einfangen kann, die von irgendwo, von einem Turm oder so, ausgesendet wurden. Von einem Fernsehturm oder einem Radio-Funkmast. Dieses Teil, was man sich quasi wie einen Trichter vorstellen muss, das fehlt. Und Leuten, die sich mit Technik beschäftigen, ist das natürlich alles klar.

Das ist der springende Punkt. Also wie findet man einen solchen Trichter und Filter? Vor allem für die Frequenzen, über die wir hier sprechen? Ihr wisst ja, dass es Frequenzen gibt – für das Licht, das ihr sehen könnt und das Licht, dass ihr nicht sehen könnt und den Schall, den ihr hören könnt, und den Schal, den ihr nicht hören könnt – ihr wisst das alles. Was so schwierig ist für euch, ist das diese Linie, auf der das aufgezeichnet wird – hier ist die Frequenz für das Radio, hier ist die Frequenz für Fernsehen und für das Licht – das ist ein bisschen durcheinander gemischt. Es gibt in Wirklichkeit nicht eine Frequenz für Licht und eine Frequenz für Ton und all diese ganzen Sachen. Auch wenn es Systeme gibt, auf denen alles auf der gleichen Linie liegt. Es gibt Systeme, in denen alle diese Unterscheidungen, die ihr trefft, einfach nicht getroffen werden. Jedenfalls, diese Schaubilder, die ihr momentan anwedet, legt gehen so viel weiter, als ihr bis jetzt anerkennen wollt, dass nur die Wissenschaftler, die in die Sterne schauen mit Zahlen hoch -100.000 rechnen (also Zahlen, die ein normaler Mensch einfach nicht benutzt und nicht wissen muss, weil sie für das Leben auf der Erde nicht relevant sind), sich damit befassen. Und dann, wenn man das aber hätte, wenn man den Filter hätte, der uns hören kann (und er nicht wie bei dir im Gehirn verbaut ist], wenn man dieses Gerätchen irgendwo zielbringend einbauen könnte, dann würde es gelingen. Aber dann missachten die Leute, die das schaffen könnten, zusätzlich auch noch, wie absolut essenziell es ist, dass dieser Filter nicht in eurer Atmosphäre sein darf.


Du hast entdeckt, dass es für dich einfacher wird, je weiter du in Gedanken an den Rand der Atmosphäre kommst. Und es eine ganze Stufe einfacher wird, wenn du durch die Atmosphäre hindurch bist, gedanklich – je weiter du dich von der Erde entfernst, desto interessanter werden die Frequenzen, die (rein theoretisch) dort herumschwirren und auffangbar sind und nd mit denen gearbeitet werden kann. Es gibt einen Grund, warum das Hubble-Teleskop nicht auf der Erde steht. Den können dir die Sternengucker auch sofort sagen: Wir haben hier störendes Sonnenlicht und viele weitere störende Dinge. Deshalb kann das Teleskop nicht auf der Erde installiert sein, das muss im Weltall sein. Wie unser Filter! Der einzige Filter, der uns hören kann, muss vom Weltraum aus auf uns gerichtet werden (also er kann natürlich nicht auf uns gerichtet werden, weil wir sitzen ja nicht an einem Punkt, aber gut). Er muss im Weltall befindlich sein, außerhalb eurer Atmosphäre. Und noch besser wäre es zusätzlich außerhalb vom Einflussbereich vom Mond. Das ist ja quasi der nächste Kreis, der um die Erde gezogen wird. Wenn du einen Kreis um die Erde ziehst, da ist die Atmosphäre und wenn du einen weiteren Kreis um die Erde ziehst, dann mischt der Mond mit. Dann müsstest du außerhalb von der Mondumlaufbahn einen – sagen wir es doch, wie es ist – Satelliten haben, der dem Weltall zuhört. Diesen Satelliten gibt es. Oder sagen wir: Diese Geräte gibt es. Es gibt dieses ganz berühmte Gerät auf der Erde, dass immer ins Universum lauscht. Diese großen weißen Satschüsseln, wie in den Filmen. Das Projekt heißt SETI.

Und hier haben wir wieder einen Punkt, den du kennst. Das ist sehr praktisch. SETI war zum Scheitern verurteilt, als die Entscheidung fiel, dass die Antennen auf der Erde stehen würden. Traurig, aber wahr. Damals gab es aber kaum andere Alternativen. Denn SETI ist ja schon etwas älter.


Aber heute habt ihr Satelliten. Und ihr habt auch schon welche richtig weit weggeschickt für eure Verhältnisse. Es geht also. Das ist überhaupt nicht die Frage. Das sind also die zwei Grundvoraussetzungen: Erstens, das Gerät – belaste dich nicht damit, wie es aussehen muss, das machen andere Leute. Zweitens, das Gerät muss außerhalb der Erdatmosphäre, oder im Idealfall außerhalb des Einflussbereichs des Mondes sein. Dann kann es gerne auf einer Umlaufbahn nach Hause funken und so weiter. Leute aus dem entsprechenden Arbeitsfeld wissen das. Und dann, dann müsst ihr es schaffen, dass dieser Filter auf diese Frequenzen eingenordet wird, die ihr jetzt für komplett leer haltet. Es gibt ja, wenn du am Knopf eines Radios drehst, dann gibt es den Punkt, wo ein Sender liegt und Punkte, wo kein Sender liegt und gerade an den Rändern dieser Frequenzbänder liegt nicht viel. Da kann man ziemlich viel drehen und nichts passiert. Das meine ich mit »leeren« Frequenzen.

Ihr habt irgendwann einfach Schluss gemacht und gesagt: »Hinter dieser Frequenz kann nichts für uns Sinnvolles mehr kommen!« und das ist einfach nicht die Wahrheit.


T: Kannst du mir irgendein Wort geben von der Machart der Wellen, von der wir hier sprechen? Ehrlich gesagt hört mein Wissen hier auf. Es gibt analog und digital, elektromagnetische Strahlen und Wellen und dann noch andere Dinge und ehrlich gesagt hört mein Physik-Wissen da auf. Kannst du mir irgendeinen Tipp geben, den andere Leute verstehen?

[Sie hat ein Buch erscheinen lassen in ihren Händen, ein sehr großes Buch, denn sie ist ja gerade so klein. Und sie hält mir das aufgeschlagene Buch innen an den Rand von dieser Blase, damit ich da reinsehen kann. Auf dieser aufgeschlagenen Doppelseite in dem Buch ist ein Wald. Ein Nadelwald… Das macht alles überhaupt keinen Sinn… Sie zeigt immer auf diesen Wald. Auf diesen Wald in diesen Buchseiten.]

W: Stell dir vor, der Wind pfeift durch diesen Wald. Dann bewegt er sich. Alle Bäume, weil die ja fast gleich sind, werden so gebogen von dem Wind, der ja immer aus der gleichen Richtung kommt und stehen dann so ganz windschief. In dem Moment. Wenn du jetzt eine Stimmgabel nehmen könntest und sie an den Nadelbaum schlagen würdest und wenn du dann hören kannst, wie die Frequenz des Baumes sich verändert hat, weil der Wind dazugekommen ist, dann hättest du eine Grundlage. Der Baum hat einen Normalzustand ohne Sturm und Wind, und jetzt hat er einen veränderten Zustand, weil er vom Wind so gebogen wird. Wenn du herausfinden kannst, wie die Frequenz eines Baumes sich verändert, weil der Wind ihn beeinflusst und biegt, dann hast du es.


T: Das würde ja bedeuten, dass es überhaupt nicht um das Lichtspektrum geht. Auch nicht um das Audiospektrum, und auch nicht um das Spektrum atomarer Strahlung, oder wie auch immer man sich das in Kategorien vorstellt. Das würde heißen, dass es um die Frequenz von Flexibilität geht. Als wäre die Flexibilität lebendiger Dinge die Messlatte, die wir anlegen. Und darauf gibt es Frequenzen.

[Sie nickt ganz heftig.]

W: Ja, das ist gar nicht schlecht. Lebende Dinge sind deshalb lebendig, weil sie (unter anderem) flexibel sind. Weil sie sich anpassen können an Zustände. Zum Beispiel der Wind ist ein Zustand, ein schöner Sommertag ist auch ein Zustand, der Baum weiß das. Es beeinflusst ihn ja. Er hat einen Sonnenzustand und einen Windzustand und einen umgehauenen Zustand ... nämlich »tot«. Und diese Flexibilität des lebenden Wesens, die hat eine Bandbreite und auf dieser Bandbreite findet alles statt.

T: Ich verstehe das nicht.

W: Das macht nichts. Andere Leute können, wenn sie tief nachdenken, verstehen was ich mit der Frequenz der lebendigen Flexibilität meine. [Sie zuckt mit den Schultern] Es ist so einfach. Mehr kann ich dir sowieso nicht geben. Wenn man einfach nur zuhören müsste und ich dir in direkt in drei klaren Sätzen sagen kann, wie das Gerät aussehen muss, dann hätten wir ganz viele Probleme nicht, denn die Leute channeln ja nicht seit gestern. Dann müssten sich die Ideen zwar immer noch durchsetzen, aber das wäre immer noch relativ leicht.

T: Danke auf jeden Fall. Und ich glaube, unsere Zeit ist doch schon wieder herum. Danke das du es trotzdem versucht hast. Ich habe keine Ahnung, was du gesagt hast, aber das ist ja wie gesagt auch nicht für mich. Es tut mir leid, dass du mir so weit entgegen kommen musstest in deiner kleinen Blase.

[Sie hat mir noch einmal Energie geschickt.]

W: Bis morgen.



Es gibt nur wenige Sessions, die ich dringend mal wiederholen möchte mit besserer Anbindung, weiteren Gesprächspartnern etc. Diese gehört dazu. Bis dahin hoffe ich, dass technisch versierte Menschen irgendetwas aus dieser Durchgabe mitnehmen können.

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