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Warum sich Partner:innen nicht ändern

The Spirit Scribe

13.09.2020


T: Okay, Thema »Wunderheilung beim Partner«, los geht’s! Das interessiert mich brennend!

L: Okay, dann mal los: Es ist kein Geheimnis, dass ein Partner meist höher schwingt als der andere. Weniger Trigger, mehr Lebenserfahrung, andere Konditionierung, schon öfter gelebt – oft und gerne in Kombination. Und ähnlich wie Pendel, die sich aneinander angleichen, tun dies auch die Schwingungen der Partner.


Der höher schwingende (im weiteren Verlauf h. schw.) Partner möchte ja auch helfen, es ist Ausdruck seiner Liebe! Der niedriger schwingende (n. schw.) Partner nimmt selbstredend jede Hilfe, die er/sie kriegen kann. Häufig läuft das komplett unbewusst ab, und SO riesig ist das Gefälle ja meist auch nicht!

Jetzt muss man aber Folgendes verstehen: Ganz am Anfang, in der Verliebtheitsphase, ist der energetische »Sprung« des n.sch. Partners am größten. Aber Achtung, er ist auch temporär. Irgendwann »schleicht sich der Alltag wieder ein«, wie ihr sagt. Das heißt genau genommen, dass der Partner wieder zurückfällt in die alte, niedrigere Schwingung. Der h. schw. Partner hofft natürlich, dass sein/ihr Effekt von Dauer ist und alle Rückfälle lediglich »Ausrutscher«. Zu häufig aber fällt der andere in Abwesenheit wieder in alte Muster zurück – ebenso, wie ein Raum sofort wieder unordentlich wird, wenn die Hausfrau sich umdreht. Und warum ist ein Effekt nur temporär? WEIL MAN ES NUR FÜR DEN ANDEREN GEMACHT HAT. Aus Liebe. Für den Hausfrieden. Bis sie endlich »Ja« sagt. Bis man zusammen wohnt ....


Tatsächlich sollte man meinen, die höher schwingende Partnerin haue dann auf den Tisch und spreche das an, aber hey ... es ist doch soooo schön, gebraucht zu werden, nicht wahr?

In Wahrheit passiert es viel zu selten, dass der h. schw. Partner den Mund aufmacht – bis zu dem Punkt, wo die Liebe dem Selbstschutz weicht. [Und wenn wir mal kurz völlig weggehen von der romantischen Liebe und hin zu der Art liebevollen Verbindung, wie sie Eltern und Kinder haben: Bei Kindern kommt dieser Punkt niemals. Denn dieser Selbstverteidigungsmechanismus entwickelt sich erst in der Pubertät.] Und selbst bei Erwachsenen kommt dieser Punkt oft wortwörtlich schmerzlich spät. Es wird gehofft, entschuldigt, umgeplant und noch mehr Energie investiert. Wie entkommt man diesem Zustand nun?


Beide Partner müssen in aller Tiefe verstehen, dass die weiterentwickelte (›bessere‹ Vorgehensweise ihnen selbst nützt – nicht nur dem anderen. Nur so findet Veränderung statt – dauerhaft. Alles andere steht auf tönernen Füßen und ist zum Scheitern verurteilt. Natürlich ist es meistens nicht so simpel! Die wenigsten Beziehungen finden statt zwischen einer Drogensüchtigen und einem normalen Mann. Zwischen einem Schläger und einer normalen Frau. Die Nuancen sind viel feiner – und die Höhe der Schwingungsfrequenz kann zudem natürlich von Eigenschaft zu Eigenschaft zudem wechseln. Einer ist ein Organisationstalent, stößt aber sozial öfter Leute vor den Kopf. Die andere ist sozial topfit, würde aber ihren eigenen Kopf in der Bahn vergessen, wenn das physisch möglich wäre. Fast jeder ist eben eine Mischung aus vielen, vielen Eigenschaften! Das ändert aber das Prinzip nicht. Die Verkürzungen vorhin sollten dir ja nur beim Verständnis helfen.

Tu es für dich, nicht für den anderen – oder geh.

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