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Die Elfen - Tag 19


24.05.2020


Gestern hatte ich keine Connection bekommen. Nichts. Zum ersten Mal.

Aber das ist okay. Ich bin ehrlich gesagt schon froh, dass ich nicht im Krankenhaus bin. Vorgestern ist nämlich etwas sehr Seltsames passiert. Ich habe mir irgendetwas gezerrt oder gerissen im Unterbauch. Ich konnte am Anfang kaum stehen und gestern den ganzen Tag nicht gut laufen.

Vielleicht ist eine unentdeckte Zyste geplatzt, was weiß ich. Jedenfalls tat es höllisch weh und ich musste erst einmal heilen.


Heute dann bin ich gedanklich bei Land’s End gestartet (einem wichtigen englischen Ort in meinem Roman) und habe darum gebeten, dass jemand von der Ebene zu mir herunterkommt. Prompte Antwort:

»Das geht nicht. Wir können nicht ganz auf die Erde kommen. Es geht energetisch nicht. Du musst gedanklich nach oben reisen. Die Elfen-Ebene ist ja schon eine Art ›Zwischengeschoss‹! Um als Aufgestiegener zurück aufs Erdlevel zu kommen, muss man inkarnieren, und das macht man nur aus extrem wichtigen Gründen!« (Jesus, Buddha)

Als ich dann oben war, habe ich das Thema Energielevel noch etwas weiter verfolgt und gefragt, warum mein aktueller Kurzroman "Ghomon & Gorgonn" nicht fertig wird. Antwort: »Es gibt für jede Aufgabe ein ›window of opportunity‹ und das hat sich für G+G geschlossen – momentan!«


Ich könnte schon an der Story arbeiten, das wurde mir auch bestätigt, aber es ist eben für die Gegenseite ein Unterschied, ob es fließt, oder ob die Figuren quasi durch einen Sumpf waten müssen, um die Geschichte voranzutragen. (Es dauerte übrigens, bis sie diese Analogie gefunden hatten.) Etwas später sind wir dann darauf zu sprechen gekommen, warum die Sache mit meinem Bauch passiert ist.

»Der Schmerz ist der unvermeidbare Beweis, dass ein großer energetischer Shift stattgefunden hat in den letzten Tagen. Es musste passieren, und es tut uns sehr leid, dass damit diese Schmerzen verbunden waren.«

Ich muss sagen, ich bin jetzt besänftigt. Ich war wirklich wütend die letzten zwei Tage, weil ich es nicht verstehen konnte und Angst hatte. Ganz am Schluss bin ich kurz zur Atmosphäre hinauf – und dieses Mal sind einige meiner Freunde sogar mitgekommen! Wie kleine goldene Lichtpunkte umgaben sie mich dort oben an der Grenze zum schwarzen All. Es war so schön! Ich habe auch versucht, mich zum körperlosen Punkt zu machen. Aber mein Kopf braucht wohl (noch) diese körperliche Darstellung von mir. Was soll’s! Schön war die Schlusserklärung dazu: »Es gibt einen guten Grund dafür, warum Menschen Lichterketten mit goldenen Punkten so toll finden. Wenn wir sie nämlich sehen könnten, würden wir die vielen Millionen Seelen, die gerade den entsprechenden Bewusstseinszustand haben, in der Umgebung der Erde sehen!«

Bleiben durfte ich aber leider nicht lang. Die Order lautete: »Geh schreiben!«


Okay, okay. Bin ja schon weg ... ;)

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