07.05.2020
Heute Nachmittag habe ich also die Herausforderung angenommen und mich wieder bequem hingelegt. Mit »Brain Music« – erst der »Gottesfrequenz« und dann mit 60Hz, der sogenannten Alignment-Frequenz. War eine schlechte Idee, Metal wirkt auf mich einfach viel besser! ;)
Wirklich viel kam zwar nicht durch, aber das Gefühl war wieder da, auf der Ebene der Elfen zu Hause zu sein seelisch. Viel Interessanter war heute, was im Außen passiert ist. Kaum hatte ich auf Blind Guardian umgeschaltet, kamen einige äußerst interessante Liedzeilen! (Aus Copyright-Gründen kann ich diese hier nicht posten, aber das komplette Lied »Point of No Return« handelt für mich davon, dass jemand eine Anderswelt im Inneren besucht und seinen Geist erweitert, um Wunder zu erleben. Besonders kribbelt es mich immer bei den Worten: »Finde den Schlüssel, um frei zu sein!«
Das war aber lang noch nicht alles. In dem Moment, in dem er singt »find the key to be free« kommt mein Mann auf die Terrasse und gibt mir einen absolut tollen, langen Kuss! Und das Kind knuddelt mich. Und meine beiden Kellerkinder spielen mal drei Minuten hier im Garten in der Sonne. Ich war ja völlig platt. Magie, oder was?!
Danach bin ich leider nicht mehr ernsthaft zu Elhin und Moira zurückgekommen, aber die Nachricht für heute war ja im Grunde klar. Nur zwei schnelle Sachen konnten wir noch einschieben: Moira sagte (mit Blick auf ihren spielenden Sohn Tayrenn): »Er ist noch nicht so weit.« Er wird mir also in nächster Zeit nichts erzählen fürs Drachenkind. Das ist okay für mich.
Ganz zum Schluss kam dann noch so eine Offenbarung aus der Kategorie, wo man sich mit der flachen Hand an die Stirn schlagen möchte, weil es eigentlich so offensichtlich ist. Die Ebene der Elfen ist meine Zauberwiese. [Mehr zur Zauberwiese findet ihr im Bereich "Meditieren lernen"!]]
Elhin hat sich kaputt gelacht und nur gesagt: »Ja, klar! So ist das!«
Jedenfalls ist jetzt an Tag zwei klar: Ich muss mit dieser Challenge weitermachen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer so galaktisch gut sein können wie gestern. Ich will mehr wissen und weiter meditieren. Täglich. Morgens mit Räucherwerk, abends vorm Schlafengehen oder nachmittags, wenn ich eh immer müde werde. Das muss meine persönliche Challenge werden, mindestens für die nächsten Wochen. Jeden Tag. Keine Ausreden. Die Ergebnisse trage ich weiterhin ordentlich mit Datum hier in mein physisches Notizbuch ein. Besser wäre sogar, ich würde das Ganze bis mindestens Ende Juni durchziehen. Oder noch besser ... nie mehr ohne. Überhaupt gar nicht.
[Im Rückblick von 2021 aus kann ich nur sagen: Genau so ist es gekommen. Ich habe gar nicht mehr aufgehört.]
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