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Jormungandr - Tag 5


10.06.2020


Heute war ich sofort drin. Augen zu und zack! Kein Intro, nichts.

J: Die Menschen sind mittlerweile stärker als ich. IHR macht jetzt die Stürme. Mit einem Fingerzeig verändert ihr ganze Landstriche. Ein Land. Die Welt. Ihr seid nun wahrlich stärker als Jormungandr. Aber: Das ist NICHT gut.

Ich diene dem großen Ganzen. Der Balance. Das tut ihr nicht. Ihr habt entweder überhaupt keinen Plan oder einen egoistischen. Ihr seid zu einer Bedrohung geworden.

Homo homini lupus.

Und all dies für ein System, das niemandem dient. Eine Geschwindigkeit, die eure eigenen Körper nicht durchhalten können. Aber ich erinnere euch daran. Oft. Wann immer ihr dumme oder verbotene oder unsinnige Taten begeht ... dann präsentiere ich euch Konsequenzen. Ich serviere euch euren eigenen Müll mit der nächsten Springflut. Ich reiße eure Villen ein. Ich lehre euch äußerste Demut und Bescheidenheit. Ihr Menschen könnt SO gut sein, SO logisch und SO würdig, meine Geschenke zu empfangen – wenn ihr bescheiden seid.



T: [Ich muss an meine Freundin D. denken, mit der ich schreiben/telefonieren wollte.]

J: Ich mag deine Freundin. Ich verstehe sie voll und ganz. Sie ist eine Entdeckerin, du nicht.

T: Kannst du das näher erläutern?

J: Eine Musikerin erkundet Sound-Energie. Ein Maler erkundet Farb-Energie. Deine Freundin erkundet Universums-Energie.

T: Das verstehe ich nicht.

J: Wenn du deine beiden Füße fest auf dem Boden hast, dann gehört zu diesem Zustand ein gewisses Gefühl. Wenn du auf dem Deck eines Schiffes läuft oder in einem fahrenden Bus, dann fühlst du den Unterschied. Ihr fühle den Raum um euch herum. Nun ist es so, dass auch euer Geist den Raum auf eine gewisse Art erlebt. Es ist absolut entscheidend, ob du auf dem Mars stehst oder auf der Erde – selbst in astraler Form.


Die Erkundung des Universums ist keinesfalls den starken Männern in weißen Anzügen und Raketen vorbehalten.

Die meisten Kundschafter des Universums leben ein äußerst ruhiges Leben. Abgeschieden. Keine Kameras, kein Weltruhm. Ich beneide sie, denn ich bin hier gebunden. Ich bin das am meisten erdgebundene Wesen, dem du jemals begegnen wirst.


T: [Wir sitzen einen Moment still da.]

T: Welche ist die wichtigste Nachricht des Tages?

J: Mach dir keine Sorgen, wenn manche Tage keinen Ertrag [keine Nachrichten] bringen. Wir können nicht alles an jedem Tag mit dir teilen. Es gibt sog. "Windows of Opportunity", also Zeitfenster, in denen einige Dinge natürlicher fließen als andere. Fenster in der Zeit, sozusagen. Und es gibt universelle Zeitpläne mit genauen Abfolgen, denn ihr habt ja lineare Zeit. Außerdem gibt es gedankliche Fallen an manchen Tagen. All dies kommt zusammen und hat Einfluss auf unsere Kommunikation.

T: [Wenn man einem Menschen sagt: 'Denke heute NICHT an einen rosa Elefanten!', wird er den ganzen Tag nichts anderes tun. Das ist mit der "gedanklichen Falle" gemeint.]


Ich habe keine Ahnung, warum genau es passierte (außer für die Demo), aber die Riesenschlange HAT MICH ABGELECKT nach diesem Satz! Vom Sternum einmal den Hals lang und hoch bis zum Kinn. Das war schon ziemlich verrückt – und wie immer, wenn die Schlange mir nahe ist, war mir entsetzlich kalt. Noch heftiger war aber der Effekt der ganzen Sache, denn plötzlich konnte ich nicht mehr mitschreiben! Ich konnte die Arme nicht mehr heben. Wollte auch nicht mehr. Dafür kam eine tiefe Ruhe über mich, aber auch ein Rausch. Ein bisschen fühlte es sich an wie auf Drogen oder Schlaftabletten [nehme ich mal an?]. Der Kontakt wurde davon aber nicht gestört, er wurde sogar noch tiefer. Ein paar Minuten später war der ganze Spuk schon wieder vorbei und mein Timer klingelte. Ich habe sofort D. angerufen und ihr ihren Teil vorgelesen. Und auch sie bestätigt, dass meine Durchgaben für sie einen tiefen Sinn ergeben.

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