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Wir streben nach 7 Dingen im Leben


09.08.2020


[Die Harpyie hat uns wieder auf die Elfenwelt versetzt, dieses Mal aber in die Küche des Klosters.]

H: Jeder Mensch strebt nach 7 Dingen, wusstest du das?

T: Nein, das klingt spannend! Erzähl mir mehr.



H: Menschen haben sieben (Haupt-)Chakren, deshalb. Jedes davon strebt nach seinem höchstmöglichen Idealzustand; der höchsten, in diesem Leben erreichbaren Schwingung. Die Sieben ist deshalb eine heilige Zahl.

Zum Beispiel kann sich dein Wurzelchakra nach dem absoluten Zusammenhalt eines afrikanischen Dorfes sehnen, oder dein Halschakra nach der Verkündung einer ganz bestimmten Wahrheit. Sehr oft sind es die Gefühlszustände, die dir in der entsprechenden Situation beweisen, dass du am Ziel bist. Applaus von 40.000 Menschen und die damit verbundene Euphorie könnte dir z.B. zeigen, dass dieses Streben zum Ziel gekommen ist. Oder das vollkommene Gefühl, drei Menschen während eines sexuellen Zusammentreffens exakt gleich viel zu lieben – universell eben. Und so weiter und so fort. Nur EINES der Chakren behandelt die romantische Liebe zweier Menschen ... und dennoch wird euch – gerade heute – das Ziel der »erfolgreichen romantischen Partnerschaft« als DAS ultimative Ziel angepriesen. Wer in den Ehehafen eingelaufen ist (wahrscheinlich noch mit Kindern in der Formel), der wird bei Unmut schnell gefragt: »Wie, du willst noch mehr? Du hast doch schon Liebe & Familie!« Du spürst hier schon wieder die bei euch immanente Spannung zwischen Mann und Frau. Der Frau wird gesagt: »Du hast doch Familie«, dem Mann »du hast doch den tollen Job.«


Ich kann mich hier nur wiederholen: Jeder von euch strebt nach sieben Dingen!

Zugegeben, die meisten sind euch nicht bewusst, weil sie zu hoch schwingen. Es ist aber auch nicht nötig, dass sie euch bewusst sind. Gerade auf die obersten beiden Chakrenziele arbeitet ihr meist unbewusst hin. Will heißen: im Schlaf. :)

T: Das klingt großartig! Endlich mal etwas im Leben, was scheinbar einfach ist!

H: Hehe. Scheinbar, ja.

T: Oh oh. Höre ich da ein aber?

H: Nein nein. Aber so lässt sich viel erklären, worüber ihr rätselt. Ihr könnt ja manchmal gerädert aufwachen oder traurig oder euphorisch. Das ist der Grund. Irgendetwas in der Anderswelt hat in dieser Nacht dann sehr gut oder überhaupt nicht funktioniert. Es ist auch der Grund, warum du neun Stunden Schlaf brauchst und andere nur fünf. Keins davon ist besser als das andere, die Ziele und Aufgaben sind einfach anders verteilt.

T: Leider ist unsere Zeit heute um, liebe Harpyie. Aber lass uns in jedem Fall zu diesem Thema zurückkommen, ja?

H: Gern. Und du trainierst in nächster Zeit mal, die sieben Dinge im Leben der Leute um dich herum zu erkennen, ja?

T: Mache ich!

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