16. Mai 2022
**Blutmond-Vollmond **vollständige Mondfinsternis**
T: Oh Mann, was für eine Nacht. Musstest du mich wach halten?
K: Im Gegensatz zu dir wusste ich genau, wann der interessanteste Teil der
Nacht kommen würde, und wann die meiste Arbeit gemacht werden musste –
zwischen zwei und vier Uhr morgens.
T: Ja, das haut hin. Von zwei bis vier Uhr habe ich wachgelegen, gehustet,
geschwitzt und mir gewünscht, dass es rumgeht. Um fünf hatte ich mir dann
einen Wecker gestellt, um den Monduntergang wenigstens noch sehen zu
können. Hätte ich mir sparen können, das Netz hat wie üblich Mist erzählt. Er
war schon weg, als ich um fünf durchs Feld lief.
K: Tja, so kommt sowas. Noch viel schlimmer ist allerdings die Tatsache, dass du
die Energie nicht halten konntest, als sie integriert werden sollte und musste.
T: Ich weiß. -.- Ich habe mehrfach versucht, meine Energie zu erhöhen. Meine
weiße Blase zu rufen. Aber nichts ging. Und heute geht's mir entsprechend dreckig,
von Ohrenschmerzen über Husten (weiterhin) bis zu erschlagender Müdigkeit
natürlich.
K: Ich weiß, dass die Aufgabe eine große war, aber ich hatte schon gedacht, dass
du dich besser schlagen würdest. Ich respektiere dich. Also, über das Maß hinaus, das ich dir der universellen Gesetze wegen entgegenbringen muss. Aber ich bin auch ein strenger Lehrer. Einfordernder. Der kleine Raubvogel lernt entweder mit den anderen fliegen oder
zerschellt an den Felswänden. Das ist die harte Realität, und du strauchelst derzeit
ganz schön. Meditiere heute viel und hole nach, was du kannst.
Du hast all diese körperlichen Probleme nur, weil du den Prozess nicht ansatzweise
abgeschlossen hast. Deine einzelnen Organe versuchen daher, auf eigene Faust
einen Teil der Arbeit zu leisten, aber ihnen fehlt der ORGANisator, hehe.
T: Unlustig, sorry.
K: Spielverderberin. Deine »Einzelteile« (und auch die Chakren) versuchen, den
Shift alleine zu vollziehen, und das zieht und zwackt dann überall. Daher übrigens
das ständige Gefasel von Alignment und so. Bildlich gesprochen werfen
deine Organe in solchen Situationen ihre Netze oder Kiemenlappen aus und versuchen,
etwas von dem vorbeifliegenden Energiemix abzubekommen. Ohne dein
BEWUSSTES ZUTUN ist es allerdings so, als würdest du Müll oder Dreck in das
Wasser werfen, mit dem sie so verzweifelt arbeiten. Ihr arbeitet gegeneinander ...
und die Definition von DIS-EASE ist die Missschwingung der Teile mit dem
Ganzen. Das Organ, das sich am meisten verausgabt, erkrankt (zuerst). Deshalb
funktionieren auch diese ganzen »reverse« Zugänge zum Verständnis der Krankheiten.
Homöopathie mit Stoffen, die »Husten« auslösen, lösen vorhandenen
Husten; der schmerzende Rücken hat wortwörtlich »zu viel zu tragen«, das
Balance-Chakra macht Überstunden und schickt dir Schwindel und Übelkeit.
Die Liste ist endlos.
T: Ich kommuniziere nicht genug, und deshalb steht mein Hals-Chakra in Flammen?
K: [Er macht so eine Armbewegung. Sie sagt »ich bin unbewaffnet«, aber auch
»exakt das sage ich die ganze Zeit.]
T: Deshalb hetzt du auch so. Wir haben »Rückstau«, sozusagen.
K: :Glaube mir, ich halte mich extrem zurück dir gegenüber. Ich kann größere
Kübel an Wissen über dir ausschütten als White, aber dir fehlt einfach die Zeit –
und die Balance. Du könntest versuchen, einige Audio-Channelings einzustreuen,
aber ich werde zugeben, dass die unerfreulich anstrengend werden, wenn vorher
deine Grundbalance nicht wieder da ist.
T: Dann werde ich jetzt etwas Leichtes essen, VIEL trinken und danach richtig
meditieren. Wir sprechen uns gleich wieder.
K: Mach das. Setze diese Woche IN JEDEM FALLE dein Wohlbefinden und
unsere Arbeit über deine Lohnarbeit. Du schaffst es nicht »so nebenbei«, das darf
ich dir versprechen.
[Ich habe danach eine angeleitete Chakrenöffnung gemacht, das tat sehr gut. Die Elfen
kamen kurz vorbei, und Meister Kei Yu küsste meine Stirn, als sein Chakra an
der Reihe war. Danach habe ich endlich mal wieder all meine Altarkerzen
angezündet, und den ganzen Altar geputzt und neu arrangiert. Dabei habe ich
gesungen. Auch das war sehr heilsam.
Es ist schwer, zu erklären, was sich derzeit alles mischt an Eindrücken und
Energien. Meine sehr liebe, 90-jährige Nachbarin liegt im Sterben, und der
andere Nachbar musste seinen 2,5 Meter hohen, fantastischen Hibiskus absägen.
Er hat den Winter nicht überlebt. Alles um mich herum liegt scheinbar im Sterben,
aber nach der Meditation und der Zeit im Keller war ich wenigstens wieder
funktionsfähig.]
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