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Ratsmitglied "Rot" spricht mit mir


15.11.2020


[Ich rufe die Aspekte an. Danach wurde ich zurück in den schönen Park oder botanischen Garten gebracht, wo ich schon mal war. Es hat so viel Spaß gemacht, dort spazieren zu gehen.


Weil ich aber weiß, dass ich dem Rat so weit wie möglich entgegenkommen soll, gehe ich auf die andere Seite der Erdatmosphäre und so habe ich die Vorstellung von einem Park einfach genommen, und auf eine Art Asteroiden-Oberfläche gesetzt. Auf einen riesengroßen Stein, der oben schön flach ist. Und das ganze Gedankenbild nach oben transportiert, durch die Atmosphäre hindurch. Das scheint einen wirklich großen Unterschied zu machen, ob sie in die Atmosphäre der Erde eintreten müssen energetisch oder nicht. Und hier bin ich jetzt in meinem Park im Weltraum. Ziemlich schnell sind diese Kugeln angekommen, die die Ratsmitglieder schon einmal hatten. Die Kugeln sind einfach gelandet und die Ratsmitglieder sind ausgestiegen. Und es ging alles ratzfatz im Verhältnis zu den anderen Channellings. White fällt mir um den Hals und begrüßt mich.]


W: Es ist so schön, wie schnell du das jetzt kannst. Und dass du weißt, was wichtig ist. Man kann scheinbar noch so viele goldene Paläste für Gott auf Erden bauen, aber, wenn es energetisch so schwierig ist, überhaupt auf die Erde zu kommen, dann nutzt das irgendwie alles nichts. Du wirst Gott in diesem goldenen Tempel nicht antreffen. Ironie des Schicksals.

[White drängt mich, spazieren zu gehen. Und trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich es heute schaffen könnte, den anderen Farbaspekten des Councils auch eine Frage zu stellen und tatsächlich eine Antwort zu bekommen. Das war ja bisher eher eine Ausnahme. White ist richtig gut aufgelegt. Sie hat sich bei mir untergehakt und schlendert mit mir durch den Park.]

W: Dieses Gedankenbild hast du sehr schön gemacht.

T: Ich weiß gar nicht, was daran so besonders sein soll. Ich hatte die Idee, das ganze in den Weltraum zu transportieren, damit es einfacher ist. Aber, so bahnbrechend ist das ja jetzt eigentlich auch nicht.

W: Doch, du wärst überrascht. Es ist so schön, jemanden zu treffen, der diese weißen Kieswege an legt und das Gras und die Bäume und Sträucher und Blumen. So, dass man hindurchschlendern kann.

T: Mir gefällt der Park auch sehr gut. Es gibt Statuen und Sitzbänke und Teiche. Alles was eben so ein richtig schöner Park braucht. Da muss ich doch direkt einmal fragen: Wie ist es denn, wenn du mit anderen zusammenkommst? Stellen die sich, keine Ahnung, katholische Kirchen vor?

W: Puuuh .... Ja, oft. Viel zu oft für unseren Geschmack. Oder sie können sich gar nichts so recht vorstellen und die ganze Matrix bleibt weiß. Das ist okay. Ab und an. Das lenkt dann auch nicht vom Thema ab. Aber, wenn du einen Raum hast, wie die weiße Matrix, in dem du dir alles vorstellen kannst? Du kannst auf einem indischen Elefanten reiten, während du mit mir sprichst. Wenn du Lust darauf hast. Wenn wir dann Menschen begegnen, die so gar nichts für sich erschaffen in diesem Weißraum, dann ist das schon traurig manchmal.

T: Das kann mir wohl eher nicht passieren. Ich erschaffe ständig irgendwelche Dinge in der Matrix. Das macht ja auch unglaublich viel Spaß. Und zur Not lässt man den Gedanken fallen und es ist einfach weg. Du wirkst glücklich heute. Ist irgendetwas passiert? Gibt es irgendetwas, von dem ich noch nicht weiß?

W: Nein, es ist nichts ganz Spezielles, aber ich freue mich, dass du das heute alles so leicht geschafft hast.

T: Wir sind jetzt halb durch den Monat durch, und heute war es wirklich, wirklich leicht. Dich zu treffen und das Gedankengebäude aufzubauen.

W: Es ist nicht nur für dich mittlerweile einfacher. Du bist ja nicht die Einzige, die in letzter Zeit sehr sehr viel an sich und an dem Energielevel gearbeitet hat. Es gibt ja noch so viel mehr Menschen, die mit aller Kraft darauf hinarbeiten, die Frequenz von allem zu erhöhen. Auf der gesamten Erde. Und nur durch diese kollektive Anstrengung wird es immer einfacher, besser, genauer, schöner und häufiger. Der Kontakt zwischen uns. Das macht uns so glücklich. Denn wir zeigen euch zwar immer die Türen; wir fordern euch auf, locken euch oder lassen uns künstlerisch darstellen oder Bücher schreiben oder channeln; aber das sind ja alles nur Wege, um euch die Tür zu zeigen. Du hast einmal dieses Zitat gehört: »I can only show you the door, you’re the one who has to walk through it.« [Matrix] Wir können tatsächlich immer nur die Tür zeigen, mit allen uns gegebenen Möglichkeiten. Euch einladen, durch diese Tür zu gehen. Ihr Menschen müsst das schon selber machen. Und wenn man dann acht Milliarden Menschen koordinieren muss, damit der Großteil davon sich irgendwann bereit erklärt, sich dieser Tür zu nähern, und sie vielleicht sogar zu öffnen, dann ist das schon ein gigantisches Level an Arbeit. Nichtsdestotrotz kommen wir der Sache jetzt so richtig nahe. All das freut uns im Moment. Die Erde hat sich 2020 so viel weiter entwickelt. Die Entwicklung, die vorher teilweise im Schneckentempo lief, galoppiert jetzt regelrecht. Das ist anders. Es ist eigentlich schlimm, dass man das dazu sagen muss, aber es galoppiert sogar in die richtige Richtung! Nicht in Richtung Krieg oder Verdammnis – nein, es galoppiert in die richtige Richtung. Da sind wir jetzt sehr froh.


T: Es klingt immer ziemlich schlimm, wenn ihr davon erzählt, dass Menschen sich ganz schön dämlich anstellen können, ganz vernagelt sind und die Tür nicht finden und auch gar nicht finden wollen. Das tut ganz schön in der Seele weh, wenn man das immer so am Rande mitbekommt.

White [grinst breit]: Aber jetzt ist es soweit! Jetzt seid ihr soweit, dass ihr die Könige in eurem eigenen Leben werden könnt. Mit noch ein bisschen Anleitung und mit noch ein bisschen… Es ist so, als müsste man euch überzeugen, dass ihr Superman und Supergirl seid. Und genau das versuchen wir.

T: Ich stelle mir gerade vor, dass man Supermann, der eine Amnesie hat, oder seine Fähigkeiten noch nicht lange hat, aus dem Fenster schmeißt und ruft »hey, es passiert wirklich nichts! Es ist alles in Ordnung! Du kannst das wirklich und du bist wirklich unverwundbar!« Tja…

W: Das ist gar nicht so abwegig. Im Grunde tun wir genau das an ziemlich vielen Stellen. (Gut, wir schmeißen euch nicht aus dem Fenster, obwohl eure Seele davon sicherlich keinen Schaden nimmt. Das wäre trotzdem nicht zielführend!) Selbst wenn ihr es dann aber schafft, die Kurve zu kriegen und unversehrt aus einer Sache hervorzugehen; selbst wenn ihr wisst, dass das jetzt nicht mit rechten Dingen zugehen konnte und dass es ein Wunder ist, dann erklärt ihr das weg. Ihr sagt dann einfach: »Ja, aber ich bin ja gar nicht richtig aus dem Fenster gefallen scheinbar.«

[Wir kommen langsam zurück zu den anderen Ratsmitgliedern. Wir sind offensichtlich ein paar Schleifen gelaufen und sind jetzt wieder am Ausgangspunkt.]

W: Heute kannst du sie etwas fragen.

T: Ja, ich könnte jetzt alles fragen, was will. Mir fällt nur nichts Schlaues ein. Doch, eine Frage habe ich schon an die Frau in rot. Es brennt mir nämlich auf der Zunge. Bist du die Harpyie? Oder bedient sich die Harpyie nur deiner Farbe? Oder wie hängt ihr zusammen? Denn, wenn die Harpyie das erste Chakra ist und ihre Farbe rot, wie passt das alles zusammen? Wie muss ich mir das vorstellen?

[Diese wunderhübsche Frau in ihrem feuerroten Kleid beschwört ein Bild herauf, wie ein gigantischer Trichter, der quasi einmal quer durch das Universum reicht. So groß ist er.] Red: Du musst Dir das so vorstellen wie diesen Trichter. Ich bin das, was ganz oben in den Trichter hinein geht. Also der Ursprung und der Ausgangsstoff. Selbst wenn man die Energie in immer kleinere Einheiten einteilt, damit sie überall hinreisen kann, und überall angewendet werden kann, ohne dass das dortige Energiegitter [morph. Feld] Schaden nimmt – denn in Gänze kann kein System, kein Planet und kein Mensch mich aushalten – dann hast du nachher trotzdem immer noch Rot. Also selbst, wenn meine Kraft viele Lichtjahre weit durch diesen Trichter reist und immer »schwächer« oder kleinteiliger wird, dann bleibt doch Rot. So, wie wenn Du außen immer etwas abschürfst oder abschälst, dann werden die Stückchen einfach immer kleiner. Genau so, wie ein winzig kleines Stück Karotte immer noch Karotte ist, nur eben sehr, sehr klein. Die Harpyie, in deinem Fall, bedient sich dieser winzig kleinen Einheit von mir, um dich zu komplettieren.


T: Wow. [Sie zeigt mir nochmal dieses Bild mit diesen kleinen Kristallen, die die Ratsmitglieder formen. Manchmal sind sie ein bisschen kleiner und manchmal sind sie ein bisschen größer. Alle Farben zusammen setzen wie zu einem großen Kristall zusammen und dieser eine Kristall wird einer Seele mitgegeben auf den Weg.]

Red: »Harpyie« ist nur der Name, den du deinem roten Kristallanteil gegeben hast. Das macht die Harpyie nicht zu einem eigenständigen Wesen in diesem Sinne. Wie hat keinen Willen in diesem Sinne. Sie könnte sich nicht von dir lösen und ihrem eigenen Willen nachgehen. Das ist vollständig unmöglich. Sie ist ein Teil von dir und sie muss immer ein Teil von dir bleiben. Andere Menschen, das hast du schon ganz oft gehört, nennen ihren roten Seelenanteil anders. Vielleicht »die Boxerin«, oder ... es ist wirklich egal. Ihren »Dämon«, das ist auch sehr sehr beliebt.

T: Das Prinzip ist für alle Farbaspekte gleich, richtig? Das Prinzip ändert sich ja nicht für Farbe Blau?

Rot: Nein nein, das Prinzip ändert sich nicht. Wir geben ein winziges Stück von uns mit zu euch. Damit ihr immer angebunden seid an uns – diese Grundmagie, die wir darstellen. Es ist ja eigentlich nichts anderes, als das, was die Menschen Magie nennen. In so vielen Geschichten gibt es Räte, und jeder ist für etwas anderes zuständig. Und in ganz vielen Geschichten heißt es »ihr müsst euch entscheiden, entscheide dich für den Rat Nummer 1 bis 7, oder weiß bis lila.« Und dessen Macht kannst du dann leihen. In Wirklichkeit leihst du unser aller Macht permanent, Tag und Nacht, und weißt es nicht. Richtig sind die Darstellungen, dass du unser Geschenk nicht für das Böse verwenden solltest, ganz klar. Das ist nie eine gute Idee. Wobei das Böse bei uns eine völlig andere Definition hat als bei euch. Du müsstest schon gegen das Universum arbeiten, um bei uns den Ruf einer wahrhaft bösen Macht zu erhalten, und nicht gegen eine einzelne Person auf der Erde. Die Skala ist etwas anders. So etwas gab es bei euch seit Ewigkeiten nicht mehr. Das Thema ist ganz kurz angeklungen, als ein Freund von dir gefragt hat, was man mit der Akasha-Chronik machen könnte. Damals sind wir darauf gekommen, dass man aus irgendwelchen Gründen versuchen könnte, der Akasha-Chronik zu schaden. Dem energetischen Prinzip, dieser Bibliothek irgendwie Schaden zu zufügen. In diesem Moment wurde dir ganz anders, weil schon diese Idee so eine bösartige Energie hat, dass die Menschen überhaupt keinen Drang verspüren so etwas zu tun. Abgesehen davon, dass ihr nicht wüsstet, wie es geht und dass es überhaupt nichts bringen würde für euch, weil ihr eure eigene Grundlage kaputt machen würdet, würdest du es auch nicht wollen. Aber, würdest du es schaffen, daraufhin zu arbeiten, die Akasha Chronik energetisch anzugreifen, dann würden wir dich als unseren Feind ansehen. Wie gesagt, das ist äußerst unwahrscheinlich.

T: Ich danke dir. Darf ich dich Red nennen, wo ich doch mit White schon so viel gesprochen habe?

Red [lächelt entspannt] Ja, so kannst du mich ruhig nennen.

T: es ist unter Garantie falsch, aber nun ja…

R: Es ist wie immer. Ein Name ist doch nur ein Referenzpunkt. Ein Verständnis-Anker.

T: Oh. Sag mal, wenn die Farbaspekte ständig kleine Splitter aus sich entnehmen und einer Seele mitgeben, dann müssten sie ja im Gedankengebäude eines Menschen immer weniger werden. Ich weiß, das ist eine beschränkte Vorstellung, die davon ausgeht, dass es immer ein fest definiertes Gefäß gibt und keine Unendlichkeit. Wie ladet ihr euch wieder auf? [Ich bekomme ein Bild. Es zeigt, wie diese kleinen Splitter geformt und einer Seele mitgegeben werden. Aber es kommen auch Splitter zurück.] Moment mal. Wenn auch Splitter zurückkommen, würde das nicht auf der anderen Seite bedeuten, dass Seelen wieder aufgelöst würden und damit sterben?

Red: Nein, nur die Überschüsse kommen zurück. Es kann ja sein, dass du mit einem Rotüberschuss geboren wirst, um eine bestimmte Erfahrung zu machen. Jetzt ist das Wort »geboren« etwas schwierig, denn eine Seele wird ja nicht geboren beziehungsweise sie wird ja immer wieder und wieder geboren, das ändert aber an ihrem Rotanteil nicht zwangsweise etwas. Dennoch: Wenn die Seele durch alle Inkarnationen durch ist, oder vielleicht auch schon zwischendrin, dann kann sie den Überschuss an Rot zurückgeben. Stell dir es so vor, wie wenn du zu viele Kilos hast und dann nimmst du ab. Irgendwo verschwindet diese rätselhafte Masse, die du hattest, ja hin. Ihr wisst, dass das in eurem Fall in Wärme umgesetzt wird und in Bewegung und in CO2 und all solche Dinge. Jedenfalls, du kannst diesen Überschuss loswerden. Und im Gegensatz zu den Dingen, die ich gerade nannte, die entstehen, wenn du gerade echtes physisches Gewicht verlierst, kommt der Rot-Anteil automatisch zu mir zurück. Denn am Ende ihrer Inkarnationen ist jede Seele ja ausgeglichen in ihren Anteilen. Zusätzlich, auch das ist richtig, kann der »Tank«, aus dem ich schöpfe, niemals leer werden. Niemals. Er ist unendlich. Er ist genauso unendlich wie der Vorrat von Blau, White und Violett. Und all meine anderen Brüder und Schwestern.

T: Ich danke dir Red. Das war faszinierend. Ein tolles Bild hast Du mir da gegeben! Vielen, vielen Dank. Bis morgen lieber Council. Vielen Dank für alles.

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